Kinesiotaping
Kinesiotaping wurde 1973 von Dr. Kenzo Kase entwickelt. Im Gegensatz zur, in der Vergangenheit vielfach eingesetzten, Ruhigstellung von Gelenken zielt das Kinesiotaping auf eine Kompression, Schienung, Unterstützung von Bewegungsabläufen oder Förderung des Lymphabflusses ab.
Das Tape ist luft-, feuchtigkeits- und flüssigkeitsdurchlässig. Es kann auch während des Duschens, beim Schwimmen und bei erhöhter Schweißbildung (z. B. beim Sport) getragen werden und hält bis zu 7 Tage auf der Haut. Gerade bei Kontraindikation für eine chirotherapeutische Behandlung oder Akupunktur kann es eine Alternative oder Ergänzung zu anderen Behandlungsformen darstellen.
Da diese Behandlungsform keine Kassenleistung darstellt, müssen wir sie Ihnen als individuelle Gesundheitsleistung in Rechnung stellen.